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Verbund Energie macht auf das allgemeine und kreative Potenzial von Menschen mit Behinderungen und ihre Bedeutung für die Gesellschaft aufmerksam.

Maria Sobotka, Disability Managerin beim Verbund Östereich war auf der Suche nach Goodies für die globale Kampagne “Purple Light Up” (engl. für “Lila Aufleuchten”). Ziel bein dieser Initiative ist es ein sichtbares Zeichen in lila (“purple”) zu setzen, um somit auf die Bedeutung von Menschen mit Behinderungen für die Gesellschaft hinzuweisen.

Wir wollten mehreren Ansprüchen genügen. Es sollte praktisch, nicht ganz gewöhnlich, öfter einsetzbar, von jedem gern benutzt, gesund, nachhaltig und lokal produziert sein und es sollte eine Verbindung zwischen dem Unternehmen und dem Purple Light Up Day herstellen.“, erinnert sich Maria Sobotka an den Arbeitsauftrag zurück.

In enger Zusammenarbeit entstand ein tolles Gesamtkonzept, um auf das eigene Engagement von Verbund aufmerksam zu machen und somit deren eigenen Mitarbeiter*innen für mehr Inklusion zu sensibilisieren und zu begeistern.

Gemeinsam wurde der Slogan “Energie für Inklusion” ausgearbeitet und von Künstler Max Nemeczek realisiert. Das Design wurde auf hochwertige Porzellantassen gedruckt. Zudem wurde ein energiegebender Tee beigelegt und die Verpackung wurden dem Anlass entsprechend auch noch in Lila gestaltet.

Am 3.12., Internationale Tag der Menschen mit Behinderung wurde das Geschenk dann an alle Mitarbeiter*innen in Österreich und Deutschland verteilt.

Eine sehr schöne, konzernweite Aktion, die insbesondere bei den Verbund Mitarbeiter*innen sehr gut aufgenommen wurde.

 

Verbund Motiv von Mex Nemeczek
Verbund Emaille Tasse und Tee gestaltet für den Purple Light Up Day

Künstler Max Nemeczek

Porträt Max Nemeczek

Für Max Nemeczek, seit 2005 Mitglied im Atelier Randkunst/Graz, ist die Werkstätte ein Ort der Ruhe und Kreativität. Dort konnte er von Anfang an seine künstlerische Ausdrucksweise und seinen persönlichen Stil vollends entfalten. „Kunst ist für mich die Umsetzung des Bildes in meinem Kopf auf die Leinwand“, erzählt er über seine Arbeiten, für die er hauptsächlich Lackstifte verwendet. Besonders angetan haben es ihm Tiere und geometrische Architekturelemente.

 

Sein phantasievolles Gemälde „Das Treffen der Tiere“ basiert auf dem (fast) gleichnamigen Buch von Erich Kästner. Für VOI fesch hat er sich dem Thema Fahrzeuge gewidmet. Sein heiteres Wesen spiegelt sich farbenfroh in all seinen Kunstwerken wider. Max Nemeczek hat mehrere Simultania-Kunstpreise gewonnen. Er findet VOI fesch voi super! Sein größtes Vorbild: seine Schwester Heide.

 

+ SK Sturm, kegeln

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